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ELBLAND­ZENTRUM für Rückenschmerz
und Wirbelsäulen­erkrankungen

ELBLAND­ZENTRUM für Rückenschmerz
und Wirbelsäulen­erkrankungen

ELBLANDZENTRUM für Rückenschmerz und Wirbelsäulenerkrankungen


Dr. med. M. Schnöring

Chefarzt des ELBLANDZENTRUMS für Rückenschmerz und Wirbelsäulenerkrankungen



Sekretariat:

Frau Fritzsche

Tel.: +49 351 833-3430

Fax.: +49 351 833-3458

Heinrich-Zille-Straße 13

01445 Radebeul




Standort Meißen


Sekretariat:

Frau Pohl

Tel.: +49 3521 743-3262

Fax: +49 3521 743-3211

Nassauweg 7, 01662 Meißen

eou.meissen@elblandkliniken.de



Standort Radebeul


Sekretariat:

Frau Poppe

Tel.: +49 351 833-3430

Fax.: +49 351 833-3458

Heinrich-Zille-Straße 13

01445 Radebeul

erw@elblandkliniken.de



Standort Riesa


Sekretariat:

Frau Leibundgut

Tel.: +49 3525 75-3422

Fax: +49 3525 75-3445

Weinbergstraße 8

01589 Riesa


 

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ELBLANDZENTRUM für Rückenschmerz
und Wirbelsäulenerkrankungen


Hier werden Erkrankungen und Verletzungen aller Wirbelsäulenabschnitte diagnostiziert und sowohl operativ als auch nicht operativ behandelt.


An allen drei Standorten werden die Patienten gemeinsam von Neurochirurgen, Schmerztherapeuten, Orthopäden und Unfallchirurgen betreut. Die operative Behandlung von Wirbelsäulenverletzungen erfolgt an allen drei Standorten, die der degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen in Radebeul. Das Behandlungsspektrum umfasst hierbei die degenerativen, entzündlichen, tumorösen, traumatischen Erkrankungen der HWS, BWS, und LWS. Beispielhaft genannt seien die mikroneurochirurgische Entfernung von Bandscheibenvorfällen, die Erweiterung von Spinalkanalstenosen und die Wirbelfusion in allen Wirbelsäulenabschnitten. Die Implantation beweglicher Abstandhalter (fälschlich oft „künstliche Bandscheibe" genannt) als auch so genannter dynamischer Fixateure gehören ebenso zu den möglichen Operationsmethoden wie der ventrale Wirbelkörperersatz. Wenn möglich werden, bis hin zu den Fusionen, weniger invasive „percutane" Verfahren angewendet.


Weniger invasive „percutane" Verfahren:

Hierzu zählt man Eingriffe die im Vergleich zu den „offenen" Standardverfahren weniger Zugangsverletzungen (vor allem des Muskelgewebes) bedingen. So können auch die im Abschnitt Segmentale Instabilität / Wirbelgleiten (Spondylolisthese) erwähnten Wirbelkörperfusionen inzwischen anstatt über den offenen Zugang weniger invasiv über ein 22 mm durchmessendes Röhrchen und dementsprechend kleinen Schnitten (und zwei kleinen Hilfsschnitten) durchgeführt werden. Entsprechend kurz fallen die Narben aus, wobei hier nochmals erwähnt sei, dass nicht die kürzere Schnittlänge in der Haut, sondern die geringere Muskelgewebsverletzung Vorteile verspricht.


Multimodale Schmerztherapie (Radebeul und Meißen)

Wenn Schmerzen über Monate oder Jahre bestehen, verlieren sie ihre ursprüngliche Warn- und Schutzfunktion und können unter Einwirkung äußerlicher Einflüsse (soziales Umfeld, Alltag, Beruf usw.) und Begleiterkrankungen zur eigenständigen Krankheit werden – der chronischen Schmerzkrankheit.


 

Für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und anderen chronischen Schmerzen, ist die „Multimodale Schmerztherapie“ im stationären Bereich entwickelt worden.


Es handelt sich um das Konzept einer kombinierten Schmerztherapie. Die Bausteine dieses Konzeptes bestehen aus medizinscher Behandlung, intensiver Information und Schulung, körperlicher Aktivierung und psychotherapeutischen Behandlungsmaßnahmen (z. B. Stressbewältigung) unter konstruktiver Mitwirkung verschiedener Fachbereiche.

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Dr. med. M. Schnöring

Chefarzt des ELBLANDZENTRUMS für Rückenschmerz und Wirbelsäulenerkrankungen



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Fax.: +49 351 833-3458

Heinrich-Zille-Straße 13

01445 Radebeul




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Frau Pohl

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Fax: +49 3521 743-3211

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01445 Radebeul

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