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Darmkrebszentrum Riesa

Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

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Studien
Portrait

 

Prof. Dr. med. Oliver Stöltzing

Chefarzt

 

Sekretariat:

Frau Lünse-Kehrer

Tel.: +49 3525  75 3452

Fax: +49 3525  75 3455

Weinbergstraße 15, 01589 Riesa

chirurgie.riesa@elblandkliniken.de

 


Prof. Dr. med. Jörg Schubert

Chefarzt


Sekretariat:

Frau Richter

Tel.: +49 3525 75-3552

Fax: +49 3525 75-3578

Weinbergstraße 8, 01589 Riesa



Dr. (RUS) Petr Sergeev

Chefarzt


Sekretariat:

Frau Richter

Tel: +49 3525 75-3552

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Studien des Darmkrebszentrums


Darmkrebszentrum Riesa beteiligt sich aktuell an den folgenden Studien:


Darm- und Enddarmkrebs (colorektale Karzinome)

 Studieninitiator:

Name der Studie:

Deutsche Krebsgesellschaft e. V., das Zertifizierungsinstitut OnkoZert GmbH, die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Darmkrebszentren e. V., die Deutsche ILCO als Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Darmkrebs und deren Angehörigen, das Institut für Medizinische Statistik und Bioinformatik der Uniklinik Köln und die beteiligten Darmkrebszentren

EDIUM-Studie: Eine bundesweite Patientenbefragung, welche die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs misst und vergleicht.
www.edium-studie.de/studyInfo


Darmkrebs (Colonkarzinom)

 Studieninitiator:

Name der Studie:

Klinikum der Universität München - Anstalt des öffentlichen Rechts -
Marchioninistr. 15, 81377 München

FIRE-4 Randomisierte Studie zur Wirksamkeit einer Cetuximab-Reexposition bei Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (RAS Wildtyp), welche auf eine Erstlinien-Behandlung mit FOLFIRI plus Cetuximab ein Ansprechen zeigten


In dieser Studie werden Therapieschemata bei Patienten mit bestimmten molekular definierten Dickdarmtumoren in ihrer Reihenfolge nach Therapieversagen getestet.


Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Dresden
Medizinische Klinik und Poliklinik I
Fetscherstr. 74, 01307 Dresden


CIRCULATE
Evaluierung der adjuvanten Therapie beim Dickdarmkrebs im Stadium II nach ctDNA-Bestimmung


In dieser Studie werden Patienten mit Dickdarmkrebs in begrenztem Stadium (UICC Stadium II) einer molekularen Analyse auf Tumor-spezifische DNA-Fragmente (ct-DNA) nach erfolgter Operation im Blut untersucht. Für Patienten mit einem positiven Nachweis solcher Fragmente wird als Studienkernfrage eine adjuvante Therapie zur Verhinderung eines Rückfalls getestet.



Enddarmkrebs (Rektumkarzinom)

Studieninitiator:

Name der Studie:

Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Klinik für Strahlentherapie und Onkologie
Theodor-Stern Kai 7
60590 Frankfurt am Main
Tel: +49 (0)69 6301-4655/ 3742
E-Mail:

ACO-ARO/AIO 18.1 (Preoperative oxaliplatin-based chemoradiotherapy and consolidation chemotherapy versus fluorouracil-based chemoradiotherapy for MRI-defined intermediate and high-risk rectal cancer patients)“


Diese Studie führen wir in Zusammenarbeit mit der Strahlentherapie in Dresden Friedrichstadt durch. Bei lokal fortgeschrittenem Enddarmkrebs geht es in dieser Studie um die Optimierung der Therapie vor operativer Entfernung des Tumors. Diese Therapie ist in den zurückliegenden Jahren grundlegend verändert worden und wird seither totale neoadjuvante Therapie genannt. Neben Strahlentherapie wird hier die Art und der Zeitpunkt der zusätzlichen Chemotherapie getestet. Dabei ist eine der Zielrichtungen in der Studie auch die Vermeidung bzw. der Aufschub einer OP in einer sensiblen Region mit besonderer Aufmerksamkeit zum Erhalt der Schließmuskelfunktion.


Medizinische Fakultät Mannheim

der Universität Heidelberg

vertreten durch den Kanzler, Dr. Holger Schroeter und der Justiziarin der Universität Heidelberg,

Susanne Geiselhart

ACO-ARO/AIO-18.2 Präoperative FOLFOX-Therapie im Vergleich zu postoperativer, risikoadaptierter Chemotherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Rektumkarzinom und geringem Rezidivrisiko 


Eine randomisierte Phase III – Studie der deutschen Rektumkarzinom Studiengruppe


In wenigen Fällen von lokal fortgeschrittenem Enddarmkrebs ist bei der Vorbehandlung vor operativer Entfernung des Tumors eine Strahlentherapiekomponente nicht erforderlich. In dieser Studie wird getestet, ob die notwendige Chemotherapie erfolgreicher vor oder nach der OP eingesetzt werden kann.




Für genauere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. (Kontakt über Darmkrebszentrum Koordination oder Sekretariat Prof. Dr. Schubert).

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