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Patientenindividuelle Knieendoprothetik

 

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Patientenindividuelle Knieendoprothetik


Nach Knieendoprothesenimplantationen infolge natürlichem oder unfallbedingtem Gelenkverschleiß verbleiben weltweit leider bei etwa 15% der operierten Patienten Funktionseinschränkungen und Schmerzen am Kniegelenk. Zur Optimierung dieser Situation werden beispielsweise patientenindividuelle Implantate genutzt, welche eine knochensparende Operation mit perfekt passenden Komponenten versprechen.


Wie ist der Ablauf im Einzelnen?

Durch die Anfertigung einer Computertomographie (CT) des zu operierenden Kniegelenkes vor der Operation, kann die individuelle Anatomie des Patienten genau bestimmt werden. Es wird dann ein exaktes Planungsmodell des Kniegelenkes angefertigt.


Daraufhin können Ingenieure im Austausch mit dem Operateur das geeignete Implantat für den Patienten auswählen und anhand von Schnitten im Computer die perfekte Ausrichtung der Implantate überprüfen, so dass z. B. O- bzw. X-Beine korrigiert und Gelenkinstabilitäten sowie Beweglichkeitseinschränkungen ausgeglichen werden können.


Sind diese Planungsschritte abgeschlossen, werden patientenindividuelle und sterile Schnittschablonen und Endoprothesenkomponenten produziert. Diese, nur für den einzelnen Patienten einsetzbaren Instrumente helfen während der Operation das Kunstgelenk exakt zu positionieren.


Die Operationszeit ist durch die patientenindividuelle Instrumentierung kürzer. Damit werden Operationsrisiken, wie z. B. Blutverlust, minimiert. Der wichtigste Vorteil aber ist die Minimierung chirurgischer Ungenauigkeiten.


Langfristig kann das bedeuten: Je genauer das künstliche Kniegelenk an die patienteneigene Anatomie angepasst ist, desto länger hält das Implantat.


Individuelle Knie-TEPs sind normalerweise keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung, so dass ähnlich wie bei Zahnimplantaten Zuzahlungen notwendig sind, um die erhöhten Kosten auszugleichen.


Vom Zeitpunkt der Entscheidung für eine individuelle Knie-TEP bis zur Implantation vergehen aufgrund des aufwendigen Herstellungsprozesses etwa 10 bis 12 Wochen.


Weitere Informationen finden sie beim Hersteller Symbios.


Persönliche Beratung erfolgt am Standort Radebeul:
Telefonische Terminvereinbarung für die Sprechstundein Radebeul (dienstags und donnerstags 9-15 Uhr) unter Tel.: 0351 833 3430

 

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